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Wohnen Sie in Äquatorialguinea und wollen Sie jemandem zu Geburtstagen, zur Hochzeit und zu anderen Anlässen ein Schokoladen-Gourmet Geschenk machen? Ist Ihre Geliebte ein paar Tage über die Valentinstage in Äquatorialguinea und Sie wollen sie mit einem ausgefallenen Geschenk überraschen? Bei all diesen Beispielen kann Ihnen der Online Store von Planète Chocolat handgefertigte Produkte anbieten. Unser Team steht Ihnen jeder Zeit zur Seite und kann Ihnen die erlesensten Schokoladen-Geschenke nach Äquatorialguinea und auch in andere Länder Afrikas liefern.  Kakao und Äquatorialguinea: Eine lange Geschichte
Äquatorialguinea war eines der ersten Länder in Afrika, welches Kakaobohnen kultivierte. Dies ging auf die Spanier zurück, die während ihren Eroberungen hofften, die Kakaobohnen in der Neuen Welt anzubauen. Der strategische Punkt war die Insel Fernando Pó, die direkt vor der Küste Äquatorialguineas gelegen ist. Es ist bemerkenswert, dass die spanischen Kolonisten in den 1905er den höchsten Umsatz des ganzen Kontinentes hatten. Die Einnahmen konnten ganz alleine auf den Export von Kakaobohnen zurückgeführt werden. Doch dieser Erfolgt hörte im Jahre 1968 auf, als die 11-jährige Regierung eines Diktators die Agrikultur des Landes in den Ruin trieb. Das Ergebnis war, dass Äquatorialguinea nie wieder auf den Erfolg aufbauen konnte, den es einst hatte. Im Jahr 1969 lag die jährliche Kokainproduktion bei 36000 Tonnen und im Jahr 2000 bei lediglich noch 4800.
Öl ersetzt Kakadu
Die Insel von Bioko, die ehemals als Fernando Pó bekannt wurde, sah wie rapide die Agrikultur absank, die sie eins so reicht gemacht hatte. Die alten Farmen wurden verkauft und nach und nach von Öl-Fabriken aufgekauft. Lediglich die spanischen Kakaoproduktionsfirmen, die dort schon früher ansässig waren, verbleiben noch dort. Der Öl Boom von Bioko stellt langsam aber sicher die Kakaobohnen in den Schatten, die so wichtig für den Import für die bekannten Schokoladen aus der Schweiz, Belgien und Frankreich so wichtig waren.
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