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In einer Praline mit ausgeprägten geometrischen Motiven kann man eine reine und kompakte Nusscreme entdecken. Diese ist mit Honig aus einer großen Vielfalt an Blumen aromatisiert.
Diese Praline stellt sich wie eine orientalische Arabesque dar. Sie umwirbt eine Haselnusscreme, die original und kompakt wirkt und mit dem leichten Orangen/Mintgeschmack herrlich abgerundet ist. Sie ist bestens als Dessert (und Begleitung zum Kaffee) geeignet.
Die Fusionierung der beiden Bohnen Kaffee und Kakao kann nur wärmstens empfohlen werden. Verschmolzen in einem Karamell, so wie wir es lieben, erzeugen die beiden Zutaten geradezu eine vulkanische Eruption!
Diese Praline bildet ihr Ganzes sowohl über die Form, eine Kakaobohne, als auch über den Geschmack. Alles führt zurück auf dunkle Schokolade. Die Intensität der Schokoladen-Ganache schuldet sie dem reinen Kakaopulver, das in den Gaumen eindringt.
Das Prinzip dieser Praline basiert auf der Knusprigkeit. Die Haselnusspaste ist genauso knusprig, wie die dunkle Schokolade knackig ist.
Eine Blume dunkler, knuspriger Schokolade umhüllt eine weiche Ganache mit dem köstliche Geschmack der Viole von Toulouse.
Einmal angebissen, ergeift der Duft der Haselnuss buchstäblich Besitz von Ihrer Nase. Gleichzeitig durchdringt der Geschmack der Haselnuss zart die Schokolade, um die Sinne zu erwecken.
Die herbstlichen Aromen beherrschen voll die Praline. Die Komplementarität von Haselnuss und Edelkastanienhonig verleihen der Ganache einen waldigen Geschmack, vollmundig und anhaltend.
Kaum angebissen, fließt die flüssige Karamellschokolade in der Praline herrlich über die erlesene Zartbitterschokolade.
Sobald die Praline aufbricht, ergießt sich das flüssige Karamell mit seinen leicht bitteren Orangennoten über die feine Bitterschokolade.
Die bretonische Herkunft des Salzes von Guérande beschert der Butter die einzigartige Weichheit. Das flüssige Karamel schmilzt im Mund wie ein liebliches Bonbon.