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25.06.2016 15:37:22

Erfolgsfaktor: Mitarbeitergesundheit-80-Sofort-Tipps

Erfolgsfaktor: Mitarbeitergesundheit-80-Sofort-Tipps zur Gesundheitsförderung und Sicherstellung gesunder Mitarbeiter

Die Weltgesundheitsorganisation definiert Gesundheit als einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen (Verfassung der Weltgesundheitsorganisation, deutsche Übersetzung). Natürlich kann man ebenso bei Wikipedia den Begriff „Gesundheit“ nachschlagen und liest auch hier von verschiedenen Kriterien, die ein gesundes Leben prägen. Zu diesen Faktoren gehören auch wieder körperliche, seelisch-geistige und materielle, sowie Faktoren der sozialen Ungleichheit. Dass dieser Zustand und diese Kriterien nicht nur auf das Privatleben, sondern auch auf den beruflichen Alltag zutreffen ist offensichtlich. So gewinnt die betriebliche Gesundheitsförderung immer mehr an Bedeutung, sowohl für Betriebe, als auch für ihre Angestellten. Die Gesundheit und Motivation der Arbeitnehmer spielt eine entscheidende Rolle beim Erfolg eines Unternehmens. Diese sollen durch effektive Handlungsweisen und Methoden der betrieblichen Gesundheitsförderung gefördert werden, um die Lebensqualität der Mitarbeiter zu steigern.

Doch welche Maßnahmen und Methoden fördern und bewahren die Gesundheit der Angestellten und reduzieren zudem noch Fehltage?! Hier bekommen Sie 80 Ratschläge die die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter unterstützen und erhalten- vielleicht haben auch Sie wertvolle Tipps, wie Wir dieses Ziel erreichen können!?! Über Ihre Kommentare würden wir uns jedenfalls sehr freuen.

Bevor wir mit unseren konkreten Gesundheitsmaßnahmen beginnen, möchten wir noch folgende drei Punkte hervorheben, die der Diplom Psychologe Daniel Fodor, der sich in der psychischen Gefährdungsbeurteilung spezialisiert hat, betont:

 

  1. 1. Analyse: Oftmals werden gesundheitsfördernde Maßnahmen angestoßen, bevor die aktuellen Gesundheitsrisiken im Unternehmen bekannt sind. Es sollte daher wie bei einem Arztbesuch gelten: Erst die Diagnose, dann die Therapie. Durch die psychische Gefährdungsbeurteilung, die seit 2014 gesetzlich verpflichtend ist, werden Risikofaktoren für die Gesundheit identifiziert, an denen dann konkret gearbeitet werden kann. Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist u.U. sogar über europäischen Sozialfond förderbar.
  1. 2. Ursachen bekämpfen, nicht Symptome: Eine nachhaltige Gesundheitsförderung setzt an der Primärprävention an. Die Verantwortung für die Gesundheit sollte dabei nicht alleine auf die Mitarbeiter übertragen werden. Verhaltensorientierte Maßnahmen wie das Angebot von Sportkursen oder Achtsamkeitstrainings sind tolle Ergänzungen – jedoch sollte der Fokus einer nachhaltigen Strategie immer auf verhältnisorientierten Maßnahmen liegen: Das sind z.B. die Optimierung der Arbeitsorganisation, Führung und Kommunikation. Der Gesundheitsbegriff muss hier also breiter gefasst werden.
  1. 3. Nachhaltigkeit: Durch eine kontinuierliche Mitarbeiterbefragung werden die Mitarbeiter laufend in den Prozess der Gesundheitsförderung mit einbezogen. Damit können zum einen Ursachen für gesundheitliche Probleme, geringe Leistungsfähigkeit oder auch Fehlzeiten und Fluktuation ermittelt und behandelt werden. Zum anderen erfolgt damit eine Evaluation bereits erfolgter Gesundheitsmaßnahmen.

Nun aber zu den versprochenen 80 konkreten Methoden und Maßnahmen eingeteilt in Aufklärung/ Vorsorge, Bewegung, Demographischer Wandel, Ernährung, psychische Belastungen, Stressbewältigung und Sucht:

 

  1. Aufklärung/ Vorsorge

  2. 1. Vorsorgeuntersuchungen für Männer
  3. (Hautschutz-Aktion - MAN Diesel & Turbo SE, Augsburg und BKK ESSANELLE)
  1. 2. Gefahren von zu viel UV-Strahlung vermitteln und über die Folge Hautkrebs aufklären
  2. (Männergesundheit – Eine Aufklärungskampagne der Daimler AG und Daimler BKK)
  1. 3. Schokolade mit hohem Pflanzenstoff-Anteil kann vor Sonnenbrand schützen
  2. (Schokolade gegen Sonnenbrand? Kakaobestandteil wirkt auch innerlich)
  1. 4. Hautkrebsscreening
  2. (PwC sorgt vor: Hautkrebsscreening vor Ort)
  1. 5. Darmkrebsprävention
  2. („I feel good.“ Darmkrebsprävention von PwC AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft)
  1. 6. Darmkrebsscreening
  2. (Betriebliche Darmkrebsvorsorge - Deutz AG und pronova BKK)
  1. 7. Cardio-Neuro-Screening mit Stressgefährdungstest
  2. (5 Auf Einen Streich - PwC AG und Betriebskrankenkasse PwC)
  1. 8. Zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Schokolade von Planète Chocolat
  2. (Chocolate consumption in relation to blood pressure and risk of cardiovascular disease in German adults)
  1. 9. Beratungsgespräche zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Messung von Cholesterin- und Blutzuckerwert, Blutdruck und Körperfettanteil)
  2. („Herz-Kreislauf-Risikocheck“ - Faiveley Transport Leipzig GmbH & Co. KG und BKK Salzgitter)
  1. 10. Arbeitsplatzanalysen mit anschließend individuell angepassten Ausgleichsübungen
  2. (Arbeitsplatzbezogenes Präventionsprogramm der KARL MAYER MALIMO Textilmaschinenfabrik)
  1. 11. Beratung zu Rückenerkrankungen mit Check und Präventionsleistungsempfehlung
  2. ("Rücken-Fitback" bei der Merck KGaA und der BKK Merck)
  1. 12. Verknüpfung von Individuum, sozialem Leben und Arbeit: Hilfeleistungen bei gesundheitlichen, finanziellen oder sozialen Problemen
  2. (LIFE – Langfristige Individuelle Förderung der Eigenverantwortung - STEAG GmbH und Knappschaft)
  1. 13. Arbeitsschutz und eigene Sicherheit: Gebäudemanagement, Fahrsicherheitstraining, Selbstverteidigung, Erste Hilfe, gesundes Sehen, Selbstverteidigung, Ergonomie am Arbeitsplatz
  2. (Einführung eines Gesundheitsförderungsprogramms bei der Stadtverwaltung Wertheim - Stadtverwaltung Wertheim und AOK – Die Gesundheitskasse Heilbronn-Franken)
  1. 14.Sturzpräventionskurse
  2. (Betriebsübergabe – als Gesundheitsthema, Sturzprävention, Pflegende Angehörige - Landwirtschaftliche Unternehmen in Niederbayern/Oberpfalz und Schwaben und Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Niederbayern/Oberpfalz und Schwaben)
  1. 15. Verhalten im Notfall (Rettungskette und wichtige Informationen im Notfall)
  1. 16.Zur Vorbeugung von Diabetes könnten Mitarbeiter jeden Tag ein Stück dunkle Schokolade essen
  2. (Oligomeric Cocoa Procyanidins Possess Enhanced Bioactivity Compared to Monomeric and Polymeric Cocoa Procyanidins for Preventing the Development of Obesity, Insulin Resistance, and Impaired Glucose Tolerance during High-Fat Feeding)
  1. 17. Informationsveranstaltung zur Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten
  1. 18. Verknüpfung von betrieblicher und privater Lebenswelt – Vital-Check: Ermittlung des körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheitszustandes
  2. (KARL MAYER bleibt FIT – Vital-Check - KARL MAYER Textilmaschinenfabrik GmbH und BKK KARL MAYER
  1. 19. Wertschätzung und Anerkennung der kleinen Mitarbeiter und funktionierender Informationsfluss
  2. (Gesunde Verwaltung Kreis Stormarn - Kreisverwaltung Stormarn und BARMER GEK)
  1. Bewegung

  2. 20. Bewegungseinheit zur Stärkung der Rückenmuskulatur in der Mittagspause
  3. (Rücken-Lunch - BMW AG und BMW BKK)
  1. 21. Back-Check
  2. („Fit for job“ – PwC stärkt den Rücken - PwC AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt und Betriebskrankenkasse PwC)
  1. 22. Rückenprogramm für Mitarbeiter mit chronischen Rückenproblemen
  2. (Das Daimler BKK Rückenprogramm - Daimler AG und Daimler BKK)
  1. 23. Rückenübungen am Arbeitsplatz
  2. („Rückenoffensive am Arbeitsplatz“ - TUI AG und weitere Gesellschaften am Standort und TUI BKK)
  1. 24. Hebe-Trage-Trainings mit Physiologie- und Anatomieeinführung
  2. (Rückengesundheit: Heben und Tragen in der Produktion, Ergoführerscheine für Azubis - Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KGAOK – Die Gesundheitskasse in Hessen)
  1. 25. Rückenschule speziell für Arbeitsplatz
  2. („Arbeitsplatzbezogene Rückenschule“ - Salzgitter Maschinenbau AG und BKK Salzgitter)
  1. 26. Für die leeren Glykogen Speicher nach dem Training empfehlen wir ein Stück Schokolade
  1. 27. Online-Video-Übungsprogramm
  2. („befit per click“ - Robert Bosch GmbH und Bosch BKK)
  1. 28. Herz-Kreislauf-Training
  2. (Gesunde Mitarbeiter – Gesunde Produkte - Trölsch GmbH Bäckerei und IKK classic)
  1. 29. Personaltraining während Tag- und Nachtschicht
  2. (Vitalwerkstatt - Wieland-Werke AG und Wieland BKK)
  1. 30. Gesundheitsorientierte Teamwettbewerbe
  2. („KARL MAYER MALIMO bleibt FIT“ Teamwettbewerb - KARL MAYER MALIMO Textilmaschinenfabrik und BKK KARL MAYER)
  1. 31. Sport- und Bewegungsangebote um unter anderem Übergewicht vorzubeugen
  2. ("Unternehmenserfolg durch betriebliches Gesundheitsmanagement" - Unternehmensgruppe MEYRA-ORTOPEDIA und IKK classic)
  1. 32. Kaum zu glauben, aber Schokolade mit hohem Kakaogehalt hilft mit ihren Flavanolen auch bei Übergewicht, also gleich hochwertige Schokolade von Planète Chocolat bestellen
  2. (Oligomeric Cocoa Procyanidins Possess Enhanced Bioactivity Compared to Monomeric and Polymeric Cocoa Procyanidins for Preventing the Development of Obesity, Insulin Resistance, and Impaired Glucose Tolerance during High-Fat Feeding)
  1. 33. Hilfe für übergewichtige Mitarbeiter
  2. („leicht erreicht!“ – Ein Adipositasprogramm im Setting der BGF - Ford-Werke GmbH und pronova BKK)
  1. 34. Betriebsinternes Fitnessstudio mit subventionierten Mitgliedsbeiträgen
  1. 35. Dynamisches Sitzen und Ausgleichsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
  2. („Aktiv vor Ort“ - TICS GmbH und TUI BKK)
  1. 36. Schulung zur Vermeidung von Fehlhaltungen und Nutzung gebotener Einstellungs-/ Anpassungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
  2. („JUMP“ (Junge Mitarbeiter Präventionsprogramm) - Robert Bosch GmbH und Bosch BKK)
  1. 37. Ergonomisches Arbeiten
  2. („Gesundes ergonomisches Arbeiten bei der GEA Renzmann & Grünewald GmbH“ - AOK – Die Gesundheitskasse in Rheinland-Pfalz)
  1. 38. Dienstfahrrad oder Vergünstigung für Fahrradverleihsysteme wie zum Beispiel nextbike.
  1. 39. Schrittzähler Wettbewerb zwischen den Abteilungen
  1. 40. Jogging und Nordic Walking in der Mittagspause
  2. (Einführung eines Gesundheitsförderungsprogramms bei der Stadtverwaltung Wertheim - Stadtverwaltung Wertheim und AOK – Die Gesundheitskasse Heilbronn-Franken)
  1. 41. Sportangebote für Mitarbeiter: Volleyball, Yoga, Nordic Walking, Pilates, etc.
  1. 42. Um auch das Gehirn wieder mal ordentlich zu durchbluten, greifen Sie zu einem Stück Schokolade
  2. (Flavanols in cocoa may offer benefits to the brain)
  1. 43. Betriebsinterne Lauftreffs
  1. 44. Augenentspannung für Bildschirmarbeitsplätze
  1. 45. Frühzeitige Prävention durch Gesundheitsschulungen für Auszubildende
  2. („Azubifit“ - HAZEMAG & EPR GmbH und BKK Salzgitter)

Demographischer Wandel

  1. 46. Regelmäßige dokumentierte Gesundheitschecks während gesamter Lebensarbeitszeit
  2. (Gesundheitsförderung bei Bayer – die „Befundmappe“ - pronova BKK)
  1. 47. Verbessern Sie die Gedächtnisleistung Ihrer Mitarbeitermit Trinkschokolade
  2. (Dietary Flavanols Reverse Age-Related Memory Decline)
  1. 48. Leistungseinschränkungen älterer Mitarbeiter ermitteln und Lösungen finden
  2. (Qualität durch Erfahrung – älter werdende Belegschaften in der Instandhaltung - Grob-Werke, Burkhart Grob e. K. Unternehmensbereich Werkzeugmaschinen und AOK Bayern – Die Gesundheitskasse)
  1. 49. Alternsgerechte Arbeit
  2. („Damit du auch mit über sechzig bei der EURAWASSER arbeiten kannst!“ - EURAWASSER Nord GmbH und AOK Nordost – Die Gesundheitskasse)

Ernährung

  1. 50. Individuelle und bewusste, bedarfs- und belastungsorientierte Ernährung
  2. („Gesund essen bei Nachtschicht-Arbeit“ - Robert Bosch GmbH und Bosch BKK)
  1. 51. Gesunde Mensamahlzeiten subventionieren
  1. 52. Gesunde Gerichte in Kantine anbieten und mit Probekochen bewerben
  2. (Kantinencheck - Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Erfurt)
  1. 53. Rezeptwettbewerb
  2. („Besser is(s) das“ - TUI AG und weitere Gesellschaften am Standort und TUI BKK)
  1. 54. Sinnvolles zu- bzw. abnehmen – Kilowettbewerb
  2. (Kilos für Kitas - Rhein-West Güterverkehr GmbH und BAHN-BKK)
  1. 55. Infoveranstaltung zum Thema gesundes Naschen, beispielsweise von Kakaobohnen
  1. 56. Geschlechtsspezifische Ernährungsberatung
  2. (Präventionsangebote: Nur für Männer! Nur für Frauen! - E.ON Ruhrgas AG und E.ON Betriebskrankenkasse)
  1. 57. Zielgruppenspezifische Ernährungskurse: Single, Family und 50plus
  2. (Genuss is(s)t gesund! - Beiersdorf AG und tesa SE und BKK Beiersdorf AG)

Psychische Belastungen

  1. 58. Seminare für Führungskräfte „Persönliches Stress- und Ressourcenmanagement“ und „Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeitern“
  2. (Förderung psychischer Gesundheit in der Arbeitswelt - Siemens Healthcare und Siemens-Betriebskrankenkasse)
  1. 59. Seminar zur Prophylaxe von Burnout
  2. (Neue Initiative Betriebliche Gesundheitsförderung der Stadt Nürnberg - BGF beim Jugendamt der Stadt Nürnberg und AOK Bayern – Die Gesundheitskasse)
  1. 60. Vermeidung stressbedingter Krankheiten durch zum Beispiel Arbeitsverdichtung oder drohender Arbeitslosigkeit
  2. (Gesunderhaltung von Arbeitslosigkeit bedrohten Mitarbeitern - Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH und AOK Nordost)
  1. 61. Massagestuhl zur Entspannung
  1. 62. Glücklich gestimmte Mitarbeiter durch Schokolade von Planète Chocolat
  2. (Everyday mood and emotions after eating a chocolate bar or an apple.)
  1. 63. Entspannungsraum

Stressbewältigung

  1. 64. Blitzentspannungseinheiten in der Mittagspause
  2. (PROEntspannung, Psychische Gesundheitsförderung in der Mittagspause - BMW AG und BMW BKK)
  1. 65. Entspannungsübungen, kurze Impulsvorträge und Stresstest
  2. („Durchatmen – Durchstarten“ - Wolters Reisen und TUI BKK)
  1. 66. Yoga, Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobson zur Entspannung in der Mittagspause
  1. 67. Bei stressigen Arbeitstagen ein Stück dunkle Schokolade, denn durch Schokolade werden weniger Stresshormone ausgeschüttet
  2. (Effects of dark chocolate consumption on the prothrombotic response to acute psychosocial stress in healthy men.)
  1. 68. Psychotherapeutin für psychologische Gesundheitscoachings
  2. („Mitarbeiter/-innen für Mitarbeiter/-innen“ - TUI AG und weitere Gesellschaften am Standort und TUI BKK)
  1. 69. Infoveranstaltung zum Thema gesunder Schlaf

Sucht

  1. 70. Seminare gegen Zigarettenkonsum
  2. („Rauchfrei-Programm“ der ZF Friedrichshafen AG und der BKK ZF & Partner)
  1. 71. Statt einer Zigarette lieber ein Stück dunkle Schokolade von Planète Chocolat
  1. 72. Suchtprävention bei Auszubildenden
  2. (Projekt Prev@WORK)
  1. 73. Potentielle Gefahren des Alkoholkonsums bewusst machen
  2. („European Workplace and Alcohol“ (EWA), nationale Partnerarbeit)
  1. 74. Betriebliche Suchtprävention
  1. 75. Information und Aufklärung über die Wirkung von Alkohol, über risikoreichen und -armen Konsum
  1. 76. Angebote zur individuellen Konsumreduzierung (kontrolliertes Trinken und Rauchen)
  1. 77. Klare betriebliche Regelungen und Vorgaben (Alkoholverbot, Punktnüchternheit, Rauchverbot)
  1. 78. Einschränkung der Verfügbarkeit, Bereitstellung alkoholfreier Getränke und Zigaretten
  1. 79. Seminare zu Gefahren von Medikamentenkonsum

80. Fangen Sie doch am besten gleich an und bestellen Sie Ihren Angestellten und Ihnen Schokolade auf http://www.planetechocolat.com/de/

 

Weitere Projekte und Maßnahmen zum Thema betriebliche Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit.

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